Januar
2025
Katholische Akademie Hamburg
19.00 Uhr
Katholische Akademie Hamburg
Dienstag
Das Vaterunser ist das „Herzstück christlichen Betens“, so der Theologe Peter Walter. In diesem Gebet findet die Hoffnung des Glaubens ihren Ausdruck. Deswegen haben schon die christlichen Autoren in den ersten Jahrhunderten nach Christus im Vaterunser eine „Kurzfassung des gesamten Evangeliums“ (Tertullian) und „Zusammenfassung der himmlischen Lehre“ (Cyprian v. Karthago) gesehen.
Die Geistliche Reihe über das Vaterunser legt nicht nur die einzelnen Bitten des Gebetes aus, sondern führt auch in den christlichen Glauben ein und verdeutlicht, was es heißt, sich Gottes Zukunft anzuvertrauen.
Februar
2025
Katholische Akademie Hamburg
19.00 Uhr
Katholische Akademie Hamburg
Mittwoch
Das Vaterunser ist das „Herzstück christlichen Betens“, so der Theologe Peter Walter. In diesem Gebet findet die Hoffnung des Glaubens ihren Ausdruck. Deswegen haben schon die christlichen Autoren in den ersten Jahrhunderten nach Christus im Vaterunser eine „Kurzfassung des gesamten Evangeliums“ (Tertullian) und „Zusammenfassung der himmlischen Lehre“ (Cyprian v. Karthago) gesehen.
Die Geistliche Reihe über das Vaterunser legt nicht nur die einzelnen Bitten des Gebetes aus, sondern führt auch in den christlichen Glauben ein und verdeutlicht, was es heißt, sich Gottes Zukunft anzuvertrauen.
Hamburger Kunsthalle
19.00 Uhr
Hamburger Kunsthalle
Donnerstag
Anlässlich der Ausstellung Illusion in der Hamburger Kunsthalle
Die Ausstellung Illusion. Traum – Identität – Wirklichkeit ist für uns Anlass, darüber nachzudenken, wann Bilder Wirklichkeit zeigen, und was für eine Vorstellung von Wahrheit wir haben. In Zeiten von Bildbearbeitung ist auch der einst als verlässlich erachteten Fotografie längst nicht mehr zu trauen, wenn sie beansprucht, Wirklichkeit abzubilden und in diesem Sinn „wahr“ zu sein. Ein anderer Fall liegt bei Bildern vor, die als religiöse
betrachtet werden können: Sie können ein Zeichen für die dahinterliegende religiöse Wahrheit sein oder diese gar präsent machen. Die vertrackte Frage, so einfach sie ist, lautet: was ist ein Bild? Und was ist die Wahrheit des Bildes?
Kleiner Michel
17.00 Uhr
Kleiner Michel
Montag
Monatliches Treffen mit Andacht im Rahmen des Begegnungsprojektes für (ehemalige) wohnungslose und nicht-wohnungslose Menschen.
SchauSpielHaus Hamburg
19.00 Uhr
SchauSpielHaus Hamburg
Dienstag
Zur Inszenierung „Bernarda Albas Haus“ Tradition, Religion und die Kontrolle des weiblichen Körpers.
In „Bernarda Albas Haus“ von Alice Birch nach Federico García Lorca sind fünf Töchter im Alter zwischen 20 und 40 Jahren nach dem Tod des Vaters dazu verdammt, jahrelang das Haus nicht zu verlassen. Die Mutter beherrscht die klaustrophobische Atmosphäre, derer sich die Töchter auf unterschiedliche Weise zu entziehen versuchen. Tradition, Religion und die Kontrolle des weiblichen Körpers spielen dabei eine Rolle, über die wir unter anderem ins Gespräch kommen wollen.
Katholische Akademie Hamburg
19.00 Uhr
Katholische Akademie Hamburg
Donnerstag
Mit Impulsen u.a. aus Theater und Poetry gehen wir der Frage nach, welche Landschaften, Orte und Räume, in denen wir gelebt haben und leben, unsere Identität(en) prägen. Ob im Norden oder Süden aufgewachsen, auf dem Land oder in der Großstadt lebend, in einer Wohnung oder einer Villa: Vorlieben und Abneigungen, Sehnsüchte oder Distanzierungen können sich daraus speisen, sogar ganze Lebenswege. Auch spirituelle Orte und Räume haben Prägekraft – selbst wenn die Kirchenbindung abnimmt, verbinden viele doch mit einer bestimmten Kirche wichtige Ereignisse im eigenen oder familiären Leben. Kurz: wer ich bin, hat auch etwas damit zu tun, wo ich bin und war. Dieser Abend bildet den Auftakt zum Schwerpunktthema 2025, mit dem sich eine Reihe von Veranstaltungen befassen werden: „Identität(en)”
März
2025
Katholische Akademie Hamburg
19.00 Uhr
Katholische Akademie Hamburg
Donnerstag
Das Vaterunser ist das „Herzstück christlichen Betens“, so der Theologe Peter Walter. In diesem Gebet findet die Hoffnung des Glaubens ihren Ausdruck. Deswegen haben schon die christlichen Autoren in den ersten Jahrhunderten nach Christus im Vaterunser eine „Kurzfassung des gesamten Evangeliums“ (Tertullian) und „Zusammenfassung der himmlischen Lehre“ (Cyprian v. Karthago) gesehen.
Die Geistliche Reihe über das Vaterunser legt nicht nur die einzelnen Bitten des Gebetes aus, sondern führt auch in den christlichen Glauben ein und verdeutlicht, was es heißt, sich Gottes Zukunft anzuvertrauen.