Dezember
2025
Zeise Kinos
19.30 Uhr
Zeise Kinos
Montag
Fatih Akin, D 2025, 93 Min.
Nanning ist mit Mutter und Geschwistern aus dem bombardierten Hamburg nach Amrum gezogen. Nannigs Mutter Hille, eine überzeugte Nationalsozialistin, fällt nach der Nachricht von Hitlers Suizid und der Geburt ihres vierten Kindes in eine tiefe Depression. Nur auf ein Weißbrot mit Butter und Honig habe sie Lust. Nanning will ihr diesen Wunsch unbedingt erfüllen. „Amrum” erzählt seine Coming-of-Age-Geschichte und ist zugleich ein Zeitbild: Deutschland in den Tagen der Kapitulation. Der Film basiert auf dem autobiographischen Drehbuch von Hark Bohm, Freund und Mentor von Fatih Akin.
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www.kahh.de
Weitere Termine und Informationen finden Sie hier:
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Katholische Akademie Hamburg
19.00 Uhr
Katholische Akademie Hamburg
Dienstag
Die Akademie und ihr Freundeskreis laden ein zur Podiumsdiskussion
Die Kriege in der Ukraine, im Nahen Osten und im Sudan, in denen das humanitäre Völkerrecht verletzt wird, provozieren die Frage, welche Zukunft das Völkerrecht hat. Das politische Handeln der Großmächte USA, Russland und China erweckt zudem den Eindruck, dass das Recht des Stärkeren gilt, aber nicht die Regeln der völkerrechtsbasierten Nachkriegsordnung. Gleichzeitig geraten 80 Jahre nach Inkrafttreten der UN-Charta die internationalen Institutionen unter Druck, die das Völkerrecht schützen bzw. Völkerrechtsverstöße ahnden sollen.
Welchen Wert hat das Völkerrecht noch? Warum brauchen wir es und wie lässt es sich schützen und weiterentwickeln?
Gesprächsgäste sind Hannah El-Hitami, freie Journalistin (Studium der Politikwissenschaft und der Arabischen Literatur und Kultur), die über Gesellschaft und Politik der arabischen Welt, Migration und Völkerstrafrecht schreibt, Prof. Dr. Markus Kotzur, der an Hamburger Universität die Professur für Europa- und Völkerrecht innehat und stellvertretender Direktor des Instituts für Internationale Angelegenheiten an der Fakultät für Rechtswissenschaft an der Universität Hamburg ist, sowie Rechtsanwalt Dieter Magsam, Hamburg, der ein Spezialist für Völkerstrafrecht ist, u.a. nach dem Genozid in Ruanda im Rahmen der juristischen Beratung zur Aufarbeitung tätig war.
Zeise Kinos
19.30 Uhr
Zeise Kinos
Montag
Franc Capra USA 1946, 125 Min., OmU
Die US-amerikanische Tragikomödie von Frank Capra aus dem Jahr 1946 mit James Stewart in der Hauptrolle erzählt die Geschichte des engagierten Bürgers George Bailey, der in der Weihnachtsnacht wegen eines Missgeschicks seinen Lebensmut verliert und sich von einer Brücke stürzen will – bis er von einem Engel gerettet wird, der ihm zeigt, wie seine Heimatstadt aussehen würde, wenn er nie geboren worden wäre.
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Kleiner Michel
17.00 Uhr
Kleiner Michel
Montag
Monatliches Treffen mit Andacht im Rahmen des Begegnungsprojektes für (ehemalige) wohnungslose und nicht-wohnungslose Menschen.
Fratello Hamburg ist eine Kooperation des Kleinen Michel, der Caritas Hamburg und der Katholischen Akademie Hamburg und wird gefördert durch das Hamburger Spendenparlament
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Januar
2026
Katholische Akademie Hamburg
19.00 Uhr
Katholische Akademie Hamburg
Dienstag 19.00-21.00
Ausdrucksformen der Fülle des Lebens
Menschliche Intelligenz ist eingebettet in unsere lebendige Leiblichkeit und Emotionalität. Sehnsucht nach Transzendenz scheint dazuzugehören. Die Religionswissenschaften beschreiben auch in einer evolutionären Perspektive ein weltweites, fast universelles Auftreten von Religionen. Dieser Komplexität unserer Existenz kann künstliche, technische Intelligenz nicht umfassend gerecht werden. Sie liefert nur reduktionistische Simulationen unserer Wirklichkeit. In dieser Verengung liegen auch Risiken. Dagegen wollen wir Aspekte des Lebens in Erinnerung rufen, die für uns Menschen wesentlich sind. Wir befragen zunächst Texte der Evolutionären Religionswissenschaft.
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Zeise Kinos
19.30 Uhr
Zeise Kinos
Montag
Mystyslav Chernov, Ukraine 2022, 94 Min.
Am Vorabend der russischen Invasion in der Ukraine reist ein Team ukrainischer Journalisten der Associated Press in die strategisch wichtige Hafenstadt Mariupol. Als die Stadt belagert und angegriffen wird, sitzen die Journalisten in der Falle. Bomben fallen, die Einwohner fliehen. Der Zugang zu Strom, Lebensmitteln, Wasser und Medikamenten ist abgeschnitten. Doch das Team kämpft darum, die Gräueltaten der russischen Invasion zu dokumentieren.
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Deutsches SchauSpielHaus Hamburg
19.00 Uhr
Deutsches SchauSpielHaus Hamburg
Montag
Zur Inszenierung von „Das große Heft“ am SchauSpielHaus
Die Intendantin Karin Beier inszeniert den Roman „Das große Heft“ von Agota Kristof in dieser Spielzeit als Theaterstück. Die Protagonisten dieser Parabel, die in Kriegszeiten spielt, sind Zwillinge, die mit gewissen Strategien versuchen, mit der erfahrenen und drohenden psychischen und physischen Gewalt umzugehen. Es geht also um Traumabewältigung, um eine Vorwegnahme des Schlimmstmöglichen bzw. um das Sich Wappnen dagegen – in Exerzitien, die die Grausamkeit der Umwelt und der Mitmenschen spiegeln. Wir sprechen über das Stück, über Trauma und Ethik mit dem Dramaturgen Christian Tschirner und dem Philosophen und Psychologen Werner Theobald.
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Kleiner Michel
17.00 Uhr
Kleiner Michel
Montag
Monatliches Treffen mit Andacht im Rahmen des Begegnungsprojektes für (ehemalige) wohnungslose und nicht-wohnungslose Menschen.
Fratello Hamburg ist eine Kooperation des Kleinen Michel, der Caritas Hamburg und der Katholischen Akademie Hamburg und wird gefördert durch das Hamburger Spendenparlament
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Katholische Akademie Hamburg
19.00 Uhr
Katholische Akademie Hamburg
Donnerstag
Christlich-muslimischer Dialog
Auch in säkularen Kontexten prägt Religion das gesellschaftliche Miteinander – sei es durch aktuelle Ereignisse auf der Bühne der internationalen Politik und Formen des Umgangs damit oder durch Narrative und Zuschreibungen. Das wirft immer wieder die Frage auf, welchen Auftrag Religion eigentlich hat, und wo genau die Grenze zwischen Glaube / Religion und Politik verläuft. Wie ist es um das Verhältnis von Religion und politisch-gesellschaftlicher Verantwortung bestellt? Darf Religion politische Debatten und in einem weiteren Schritt auch politisches Handeln beeinflussen oder sollte sie sich besser bewusst heraushalten? Im christlich-muslimischen Gespräch betrachten wir historische Ereignisse und Erfahrungen sowie aktuelle Herausforderungen und fragen außerdem nach den Chancen und Grenzen religiöser Stimmen, die sich im öffentlichen Raum und in gesellschaftlichen Debatten zu Wort melden.
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Februar
2026
Katholische Akademie Hamburg
8.30 Uhr
Katholische Akademie Hamburg
Dienstag
Warum Demokratienicht auf Wahrheit verzichten kann
Die junge Generation ist konfrontiert mit einer Welt, in der es immer schwieriger wird zu beurteilen, was wahr ist oder nicht wahr ist. Warum die Demokratie nicht auf Wahrheit verzichten kann, darüber haben 2025 im Vorfeld der Bundestagswahl 300 Hamburger Oberstufenschüler*innen in Kleingruppen mit 60 Hamburger Persönlichkeiten aus dem Spektrum von Wissenschaft, Medien, Wirtschaft, Kultur, Religion und weiteren Bereichen unserer Gesellschaft im Rahmen einer überkonfessionellen und überparteilichen Veranstaltung in der Katholischen Akademie Hamburg gesprochen. 2026 bieten wir dieses erfolgreiche Format wieder an.
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Katholische Akademie Hamburg
19.00 Uhr
Katholische Akademie Hamburg
Montag
Wie wird Schuld im Leben erkannt, wie lässt sie sich (er)tragen oder überwinden? Welche Rolle spielen Reue und Umkehr? Birgt die Sehnsucht nach Vergebung – und zwar sowohl durch die Person, an der jemand schuldig geworden ist, als auch durch Gtt selbst – bereits die Möglichkeit zur Umkehr und bisweilen sogar zu einem Neubeginn? Kann damit auch eine erneute, veränderte oder vertiefte Hinwendung zu Gtt einhergehen? Liegen im Umgang
mit Schuld und Vergebung Chancen auf spirituelles Wachstum? Und wo stoßen wir an Grenzen, wenn es um Schuld, Vergebung und Versöhnung geht? Solchen Fragen wollen wir an diesem Abend im interreligiösen Gespräch nachgehen und ausloten, wie es sich mit Schuld und Vergebung in den drei Traditionen verhält und was sich daraus für unser Handeln ergeben kann.
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Katholische Akademie Hamburg
19.00 Uhr
Katholische Akademie Hamburg
Dienstag 19.00-21.00
Ausdrucksformen der Fülle des Lebens
Menschliche Intelligenz ist eingebettet in unsere lebendige Leiblichkeit und Emotionalität. Sehnsucht nach Transzendenz scheint dazuzugehören. Die Religionswissenschaften beschreiben auch in einer evolutionären Perspektive ein weltweites, fast universelles Auftreten von Religionen. Dieser Komplexität unserer Existenz kann künstliche, technische Intelligenz nicht umfassend gerecht werden. Sie liefert nur reduktionistische Simulationen unserer Wirklichkeit. In dieser Verengung liegen auch Risiken. Dagegen wollen wir Aspekte des Lebens in Erinnerung rufen, die für uns Menschen wesentlich sind. Wir befragen zunächst Texte der Evolutionären Religionswissenschaft.
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Katholische Akademie Hamburg
19.00 Uhr
Katholische Akademie Hamburg
Donnerstag
„Verzicht und Freiheit. Überlebensräume der Zukunft“ – so heißt der Titel des Buches von Jean Pierre Wils, Philosoph und Theologe, in dem er aufzeigt, wie gefährlich unser gewöhnlicher Begriff von Freiheit ist und dafür eine Lanze bricht, dass Verzicht die größere Freiheit bringen kann – und muss, wollen wir auf diesem Planeten überleben.
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Kleiner Michel
17.00 Uhr
Kleiner Michel
Montag
Monatliches Treffen mit Andacht im Rahmen des Begegnungsprojektes für (ehemalige) wohnungslose und nicht-wohnungslose Menschen.
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Katholische Akademie
19.00 Uhr
Katholische Akademie
Dienstag
Blicken wir in die Zukunft – Wie könnte sie aussehen?
Wir sind gespannt auf die Perspektiven von jungen Leuten, die etwas bewegen wollen, sowie auf die Prognosen eines Zukunftsforschers und, liebes Publikum, wir sind neugierig auf Ihre Vorstellungen von ÜberMorgen. Das Ungewisse und bisweilen Bedrohliche der Zukunft verleitet dazu, sich vor allem mit der Vergangenheit zu beschäftigen oder sich ausschließlich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren. Stattdessen wollen wir couragiert in die Zukunft schauen und haben für das Jahr 2026 den Schwerpunkt ÜberMorgen gewählt.
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März
2026
Katholische Akademie Hamburg
19.00 Uhr
Katholische Akademie Hamburg
Dienstag
Exklusiv für Mitglieder des Freundeskreises der Akademie
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans Joas, 1948 in München geboren, studierte Soziologie, Philosophie, Geschichte und Germanistik in München und Berlin. Nach Promotion und Habilitation hatte Joas Professuren für Soziologie u.a. in Erlangen, Berlin, Uppsala, Erfurt, Freiburg, Chicago und Toronto inne. Der Soziologe und Sozialphilosoph ist Inhaber der Ernst-Troeltsch-Honorarprofessur an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin.
Dr. Sebastian Kleinschmidt, 1948 in Schwerin als Sohn eines Pfarrers geboren, studierte nach einer Berufsausbildung zum Elektrosignalschlosser bei der Deutschen Reichsbahn Geschichte, Philosophie und Ästhetik in Leipzig und Berlin, schloss sein Studium mit der Promotion ab und arbeitete fast 30 Jahre für die renommierte Kulturzeitschrift Sinn und Form, deren Chefredakteur er von 1991 bis 2013 war. Er lebt als Essayist und Herausgeber in Berlin.
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Katholische Akademie Hamburg
19.00 Uhr
Katholische Akademie Hamburg
Dienstag 19.00-21.00
Ausdrucksformen der Fülle des Lebens
Menschliche Intelligenz ist eingebettet in unsere lebendige Leiblichkeit und Emotionalität. Sehnsucht nach Transzendenz scheint dazuzugehören. Die Religionswissenschaften beschreiben auch in einer evolutionären Perspektive ein weltweites, fast universelles Auftreten von Religionen. Dieser Komplexität unserer Existenz kann künstliche, technische Intelligenz nicht umfassend gerecht werden. Sie liefert nur reduktionistische Simulationen unserer Wirklichkeit. In dieser Verengung liegen auch Risiken. Dagegen wollen wir Aspekte des Lebens in Erinnerung rufen, die für uns Menschen wesentlich sind. Wir befragen zunächst Texte der Evolutionären Religionswissenschaft.
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Bucerius Kunst Forum
19.00 Uhr
Bucerius Kunst Forum
Mittwoch
Die Ausstellung Kinder, Kinder! Im Bucerius Kunst Forum zeigt, wie vielfältig, berührend und oft auch widersprüchlich Darstellungen von Kindheit und Mutterschaft in der Kunstgeschichte sind. Historische Bilder prägen, wie wir bis heute über Elternschaft, Fürsorge und Kindheit denken. Doch welche Normen und Erwartungen transportieren diese Darstellungen? Wie wirken sie auf unser heutiges Bild von Müttern und Fürsorge? Und wie lässt sich Fürsorge jenseits idealisierter Vorstellungen leben, zeigen und organisieren? In dieser Führung treffen zwei Perspektiven aufeinander: Die theologischikonografische Sicht beleuchtet das Mutterbild in religiöser Kunst – insbesondere Mariendarstellungen – und fragt nach deren symbolischer Aufladung und kultureller Wirkung bis heute. Die kulturwissenschaftlichkritische Perspektive reflektiert aktuelle gesellschaftliche Anforderungen an Mutterschaft und Care-Arbeit im Spannungsfeld von Familie, Beruf und politischer Debatte. Während der Führung begleiten Sie zwei Expert:innen aus unterschiedlichen Bereichen auf Ihrem Ausstellungsrundgang und erläutern ihre Sichtweisen auf die ausgestellten Werke und Künstler:innen. Im Anschluss sind Sie herzlich eingeladen, bei einem Getränk Ihre Perspektiven zu teilen und sich auszutauschen.
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Kleiner Michel
17.00 Uhr
Kleiner Michel
Montag
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Juli
2026
11.-17. Juli 2026
Sommerakademie
Eine Woche lang sind wir mit Schülerinnen unterwegs, die ihr letztes Jahr vor dem Abitur vor sich haben, und reisen gemeinsam quer durchs Ruhrgebiet. Dabei treffen wir faszinierende Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Kirche und kommen mit ihnen ins Gespräch. Die Sommerakademie möchte über Begegnungen und Austausch Lebensorientierung bieten, zum eigenen Engagement ermutigen und der Frage nachgehen, wie jeder einzelne die Welt
bewegen will.
Bewerbungen für 2026 sind bis zum 30. Januar 2026 möglich. Interesse an einer Teilnahme?
Näheres findet sich auf unserer Homepage www.kahh.de
